Kurzvortrag mündliche Steuerberaterprüfung
Die mündliche Steuerberaterprüfung startet mit dem sogenannten Kurzvortrag. Es ist wichtig, dass Sie hier einen guten Eindruck hinterlassen, auch wenn er nur mit einem Wert von 1/7 in die Gesamtbewertung mit einfließt und damit nicht höher gewichtet wird als die anderen Prüfungsbereiche. Mit einem guten Auftritt hinterlassen Sie direkt positiven Eindruck bei dem Prüfungsausschuss und legen den Grundstein für den weiteren Verlauf der Prüfung.
Mit dem Kurzvortrag sollen Sie zeigen, dass Sie mit einer Vorbereitungszeit von 30 Minuten in der Lage sind, ein Fachthema prägnant und verständlich zu präsentieren und dabei die wesentlichen Punkte vermitteln können.
Die Ablauf für den ersten Teil der mündlichen Steuerberaterprüfung sieht wie folgt aus:
- Wählen Sie aus den drei zur Verfügung stehenden Themen eines aus.
- Machen Sie sich Gedanken zu dem ausgewählten Thema.
- Erstellen Sie ein stichpunktartiges Manuskript für Ihren Kurzvortrag.
- Tragen Sie Ihr Thema vor dem Prüfungsausschuss vor.
Je nach Vorgabe beträgt der zeitliche Rahmen des Kurzvortrags zwischen mindestens fünf und maximal zwölf Minuten. Welche zeitlichen Vorgaben für Ihre Prüfung gelten, können Sie Ihrem Ladungsschreiben entnehmen. Häufig liegt die Richtzeit bei zehn Minuten.
Halten Sie das Zeitlimit möglichst exakt ein. Denn wenn Sie dieses zu weit über- oder auch unterschreiten, kann das zu einer negativen Bewertung durch den Prüfungsausschuss führen. Schöpfen Sie die Zeit nicht aus, kann es wirken, als fehle Ihnen das nötige Fachwissen. Allerdings kann ein überzeugender, etwas kürzerer Vortrag durchaus positiv aufgenommen werden. Überschreiten Sie jedoch das Zeitlimit, wird der Vorsitzende Sie dazu auffordern, zum Ende zu kommen, und überlange Passagen werden nicht mehr bewertet. Dies kann zu Unsicherheit führen und Ihren Vortrag negativ beeinflussen. Es gibt außerdem Ausschüsse, die den Vortrag bei Überschreiten des Zeitlimits strikt abbrechen.
Die Prüfthemen, die Ihnen vorgelegt werden, bestehen in der Regel aus wenigen Stichworten. Das kann Sie unter Umständen vor eine Herausforderung stellen. Allgemeine Themen wie „Einkünfte aus Gewerbebetrieb“ wirken zunächst einfacher, doch kann es bei solchen Themen schwierig sein, die verfügbare Zeit sinnvoll zu füllen und alle wesentlichen Punkte abzudecken. Umgekehrt könnten spezialisierte Themen wie „Latente Steuern“ zwar gezielter bearbeitet werden, aber der Einstieg fällt hier oft schwer und kann schnell überfordern.
Tipps:
- Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass die zur Auswahl stehenden Themen Ihnen nicht liegen werden. Rechnen Sie damit! Umso positiver überrascht sind Sie dann, wenn doch ein Thema auftaucht, welches Ihnen liegt. Hoffen Sie nicht auf ein bestimmtes Thema, denn die Wahrscheinlichkeit ist eher gering, dass genau dieses Thema in der Prüfung auf Sie wartet.
- Schwanken Sie zwischen zwei Themen, dann nehmen Sie am besten das, was Ihrer Meinung nach eher nicht von den anderen Prüflingen gewählt werden würde. So bekommt der Prüfungsausschuss nicht immer ein und denselben Vortrag zu hören. Desweiteren besteht dann nicht die Gefahr, dass Ihr Vortrag direkt mit dem eines anderen Prüflings verglichen wird.
- Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit. Ihre Entscheidung sollten Sie in maximal zwei bis drei Minuten getroffen haben. Denn ansonsten verlieren Sie zu viel Zeit und können den Kurzvortrag nicht mehr ausreichend ausarbeiten.
- Haben Sie Ihre Wahl getroffen, arbeiten Sie den Vortrag aus und wechseln Sie das Thema dann nicht mehr.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Themen, die in den letzten Jahren in der mündlichen Steuerberaterprüfung zur Auswahl standen.
Abgabenordnung / Finanzgerichtsordnung
- Abgabepflicht für die Steuererklärung und die Folgen bei Verstoß
- Abgrenzung AdV von der Stundung bzw. vom Ruhen des Verfahrens
- Abgrenzung strafbefreiende Selbstanzeige und schlichte Korrektur
- Abgrenzung Vorbehalt der Nachprüfung und vorläufige Steuerfestsetzung
- Abrechnungsbescheid
- Änderungen im Bereich BP–Modernisierung des Steuerverfahrensrechts – DAC7
- Änderungen in der AO durch die DSGVO
- Änderungsvorschriften im steuerlichen Verfahren
- Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde – Zulassungsgründe und Abgrenzung zur Begründung einer Revision
- Anforderungen an die Begründung und Bekanntgabe von Steuerbescheiden
- Anhängiges Verfahren
- Anwendungsbereich des § 175b AO – Änderung von Steuerbescheiden bei Datenübermittlung durch Dritte
- Anzeigepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen
- Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden
- Aufrechnungslage in der AO
- Aufteilung einer Gesamtschuld gem. § 44 AO
- Auskunfts- und Mitwirkungspflichten von Beteiligten und Dritten nach AO
- AdV nach der AO und der FGO
- Aussetzung und Ruhen des Verfahrens gem. § 363 AO
- Außenprüfung – gegenseitige Rechte und Pflichten und faires Verhalten, Verwertungsverbote
- Außen- und BP sowie außenprüfungsähnliche Handlungen, insbesondere Zulässigkeit und Verfahren
- Bankengeheimnis in Bezug auf die steuerliche Außenprüfung
- Bekanntgabe von Bescheiden an PersG und Gesellschafter
- Bekanntgabe von Steuer-VA – Wirkung, Arten, Mängel, Form
- Berichtigung wegen offenbarer Unrichtigkeit gem. § 129 AO
- Bestandskraft in der AO
- Betriebsstättenbegriff im Steuerrecht (AO/USt/DBA) – Unterschiede/ Gemeinsamkeiten
- Beweismittel und Tatsachen in der AO
- Billigkeitsgründe gem. § 227 AO und Erlass
- Bindungswirkung einer tatsächlichen Verständigung – Zulässigkeit, Voraussetzungen und Wirkungen
- Datenübertragung an das FA
- Digitaler Datenzugriff in der Außenprüfung gem. § 147 Abs. 6 AO
- Einspruchs- und Klageverfahren nach AO und FGO
- Ermessensentscheidungen im Steuerrecht – Begriff, Ermessensarten, Fehler, Überprüfung, Beispiele für Ermessens-VA
- Ermittlungsprozess im Strafverfahren
- Festsetzungsverjährung im Steuerrecht
- Feststellungsbescheide
- Folgen der Steuerhinterziehung aus steuerlicher Sicht
- Folgen von nicht fristgerecht abgegebenen Steuererklärungen und -voranmeldungen
- Form, Frist und gesetzlicher (Mindest-)Inhalt der Klage nach der FGO
- Form und Inhalt von Steuerbescheiden und deren Folgen
- Fristsetzung im Einspruchsverfahren gem. § 364b AO
- Gemeinnütziger Verein – Behandlung verschiedener Spendenarten, Verzicht der Mitglieder auf Aufwandsentschädigung
- Gemeinnützigkeit – Anforderungen an Satzung und Mittelverwendung zur Anerkennung gem. §§ 51 ff. AO
- Gerichtlicher Rechtsbehelf nach einem abgelehnten Stundungsantrag
- Grundlagen- und Folgebescheid im Verfahrensrecht und ihre Bedeutung im Rechtsbehelf
- Haftung des Betriebsübernehmers für Steuerschulden
- Haftung des gesetzlichen Vertreters gem. § 69 AO
- Haftung des Steuerhehlers
- Haftung gem. § 71 AO
- Haftung gem. § 75 AO
- Haftung im Steuer- und Zivilrecht
- Informationsrechte Beteiligter und Dritter gegenüber dem FA
- Kassennachschau sowie (neue) Pflichten des Kassenbetreibers
- Klagearten nach der FGO
- Korrektur von sonstigen VA
- Korrektur von Steuerbescheiden gem. §§ 172 ff. AO – Abgrenzung nach wesentlichen Merkmalen und zum Einspruchsverfahren
- Meldepflichten gem. §§ 138, 138a und 138b AO
- Möglichkeiten der Beendigung des finanzgerichtlichen Klageverfahrens
- Möglichkeiten der Erlangung von Rechtssicherheit zu einer Steuerfrage in Abstimmung mit dem FA – Voraussetzungen, Fristen, Kosten
- Örtliche Zuständigkeit nach der AO
- Ordnungsgemäße Kassenführung gem. §§ 146 ff. AO
- Präklusion im Einspruchs- und Klageverfahren
- Rechte und Pflichten bei der Steuerfahndung
- Rechtsbehelfe von PersG im Besteuerungsverfahren
- Rechtsmittel gegen Entscheidungen der FG
- Rechtsschutz im Steuerrecht
- Sachentscheidungsvoraussetzungen für die Einreichung einer Klage beim FG
- Satzungsgemäße Ausgaben einer gemeinnützigen Organisation
- Schätzungsbescheid
- Schätzung der Besteuerungsgrundlagen gem. § 162 AO sowie im Strafverfahren
- Schlussbesprechung gem. § 201 AO
- Schreib- und Rechenfehler bei Erstellung einer Steuererklärung (§ 173a AO) – Hintergründe, Anwendungsbeispiele
- Selbstanzeige im Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenverfahren
- Sinn, Zweck und Anwendungsregelung von Verspätungs- und Säumniszuschlag
- Steueranmeldung im Verfahrensrecht
- Steuerarrest
- Steuerfahndung – Aufgaben, Befugnisse, Mitwirkungspflicht des Stpfl.
- Steuerfestsetzung bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens
- Steuergeheimnis gem. § 30 AO
- Steuerhinterziehung gem. § 370 AO – Tatbestand und Rechtsfolgen
- Steuerhinterziehung und leichtfertige Steuerverkürzung im Vergleich
- Steuerliche Nebenleistungen – Arten, Zweck, Beratungspraxis
- Stundung, AdV und Vollstreckungsaufschub – Voraussetzungen, Wirkung und Unterschiede
- Stundung, Aufrechnung, Verjährung
- Tatsächliche Verständigung im Steuerrecht
- Teileinspruchsentscheidung und Allgemeinverfügung
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten von verbindlicher Zusage und verbindlicher Auskunft
- Unterschiede zwischen § 153 AO und § 371 AO
- Unterschied zwischen Nachschau und Außenprüfung
- Verbindliche Auskunft
- Verfahrensdokumentation zur Kassenführung bei elektronischen Aufzeichnungssystemen (§ 146a AO)
- Verhältnis Grundlagen- und Folgebescheid
- Verhältnis zwischen der Berichtigung von Erklärungen (§ 153 AO) und der Selbstanzeige (§ 371 AO) – Abgrenzung und Folgen
- Verjährung im Steuerrecht (Zeitraum, Inhalte, Abgrenzung zum Zivilrecht)
- Verlauf von Rechtsbehelfsverfahren und Klageverfahren nach AO und FGO
- VA – Nichtigkeit
- Verzinsungsregelungen nach der AO – Darstellung und kritische Würdigung
- Verzögerungsgeld gem. § 146 Abs. 2b AO und Zwangsgeld gem. §§ 328 ff. AO
- Vollstreckungsmaßnahmen der AO und Rechtsbehelfe
- Vollstreckungsverfahren – Forderungspfändung
- Voraussetzungen der finanzgerichtlichen Nichzulassungsbeschwerde
- Voraussetzungen für Stundung und Erlass von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis
- Vorbehalt der Nachprüfung in der Beratungspraxis
- Vorläufiger Rechtsschutz im Steuerrecht /FGO
- Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand gem. § 110 AO
- Zeitliche Grenzen der Aufbewahrungspflicht und die Ablaufhemmung gem. § 147 Abs. 3 Satz 5 AO
- Zulässige und unzulässige Mittelverwendung von gemeinnützigen Körperschaften
- Zweckbetrieb einer gemeinnützigen Körperschaft
Berufsrecht
- Befugnis zur Hilfe in Steuersachen
- Beratung eines Mandanten im Steuerstrafverfahren
- Berufsausübungsgesellschaft - Rechte, Anerkennung, Rechtsform sowie Gesellschafter
- Berufsgerichtliche Sanktionen bei Pflichtverletzungen des Steuerberaters
- Berufspflichten des Steuerberaters
- Betreuung eines Mandanten im Steuerstrafverfahren
- Digitaler Wandel – Chancen für Steuerberater
- Eigenverantwortlichkeit als Berufspflicht des Steuerberaters
- Elektronische Kommunikation mit dem FA – Risiken und Haftung
- Elektronisches Steuerberaterpostfach
- Erfolgshonorar gem. § 9a StBerG
- Existenzgründungsberatung durch StB
- Fristenkontrolle beim Steuerberater
- Haftung des Steuerberaters für Beratungsfehler unter Berücksichtigung berufsrechtlicher Sonderregelungen
- Haftungsbeschränkungen für den Steuerberater
- Haftungsrisiken bei der digitalen Kommunikation mit dem FA
- Handakten des Steuerberaters
- Möglichkeiten von Freiberuflern zur gemeinsamen Berufsausübung
- Organisation des Berufsstands der Steuerberater
- Rechnung des Steuerberaters nach StBVV: Vergütungsarten, Beispiele, formale Bestimmungen und mögliche Regelungen für die Abrechnung von Tätigkeiten außerhalb der StBVV
- Rechte und Pflichten der Steuerberaterkammern
- Rechte und Pflichten eines Steuerberaters
- Rechtsberatung durch den Steuerberater
- Steuerberater als externer Geldwäschebeauftragter, Pflichten nach dem GwG
- Steuerberater als Testamentsvollstrecker
- Steuerberater-Haftung im Krisenmandat – Risiken des Steuerberaters bei Insolvenzanfechtung
- Steuerberatungsgesellschaft
- Steuerberatungsvertrag – Wesen, Haftung, Verjährung
- Steuerliche Beratung des Mandanten bei der Inventur
- Steuerliche Beratung des Mandanten beim Immobilienkauf
- Steuerliche Beratung eines Gesellschafter-GF in der Krise
- Steuerstrafrechtliche Verantwortung des Steuerberaters
- Syndikus-Steuerberater
- Vereinbare Tätigkeiten im Berufsrecht
- Verschwiegenheitspflicht des Steuerberaters
- Werbung des Steuerberaters
- Widerruf der Anerkennung als Steuerberatungsgesellschaft
- Zivilrechtliche Haftung des Steuerberaters aus dem Mandantenvertrag
- Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters bzgl. Mandantenunterlagen
- Zusammenschlüsse von Steuerberatern zur gemeinsamen Berufsausübung – Möglichkeiten, Vor- und Nachteile
BWL / VWL
- Abschreibungen unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
- Auswirkungen des derzeit niedrigen Zinssatzniveaus auf die Bilanz, GuV- Rechnung und Kapitalflussrechnung nach HGB und IFRS
- Betriebsabrechnungsbogen und dessen Bedeutung für die Steuerberatung
- Betriebswirtschaftlicher Vergleich von PersG und KapG
- Cashflow
- Deckungsbeitragsrechnung
- Eigenkapital – Quote, Ausgestaltungsformen und Aufgaben der Eigenkapitalfinanzierung
- Eigenkapitalfinanzierung mit Erläuterung des Leverage-Effekts
- Erläuterung der drei Märkte (Monopol, Oligopol, Polipol)
- EU-Institutionen – Aufgaben, Zusammensetzung
- Factoring – Begriff und Funktion, Formen und Kosten
- Financial-Due-Diligence-Review
- Finanzierung einer GmbH
- Finanzierungsarten
- Finanzplanung von Unternehmen – Aufgaben, Formen und Arten
- Förderung der Selbstfinanzierung durch steuerliche Maßnahmen
- Funktionsweise und Mechanismen des EU-Haushalts
- Geldpolitik der EZB
- Inflation / Deflation – Auswirkungen auf die Volkswirtschaft, staatliche Möglichkeiten zur Regulierung
- Innen- und Außenfinanzierung einer Gesellschaft mit ihren Vor- und Nachteilen
- Internes und externes Rechnungswesen
- Investitionsrechnung – Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren
- Kostenrechnung – Arten, Aufbau, Umfang
- Kreditsicherheiten und ihre Bedeutung im wirtschaftlichen Verkehr
- Kurzfristige Fremdkapitalfinanzierung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
- Mezzanine Finanzierung
- Tax-Compliance-Management-Systeme im Unternehmen
- Unternehmensbewertung für nichtsteuerliche Zwecke, Grundsätze
- Verbesserung der Eigenkapitalquote
- Vor- und Nachteile von Eigenkapital bei der Finanzierung
Bilanzwesen
- Abschreibungen im HGB
- Abschreibung von Anlage- und Umlaufvermögen
- Ansatz und Bewertung unverzinslicher Verbindlichkeiten in HB und StB
- AK und HK in der HB und StB
- Anschaffungsnahe HK
- Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer PersG mit gleichmäßiger Anwachsung
- Auswirkung einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
- Behandlung von Rückstellungen in der HB und StB
- BesonderheitenbeiderPersGi.R.derHBundStB,auchunterBerücksichtigung der Sonderbilanz und der Bilanzierung von Beteiligungen an PersG
- Bestandsaufnahme (Inventur) in Unternehmen
- Beteiligungen an PersG in der HB und StB
- Betriebsvorrichtungen – Abgrenzung zum Grundvermögen
- Bewertungsansätze in der HB und StB
- Bewertungseinheiten in HB und StB
- Bewertungsuntergrenze der HK
- Bewertung von vE
- Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten in der HB und StB
- Bewertung von Leasing
- Bewertung von Rückstellungen in der HB und StB
- Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen nach HB und StB
- Bewertung von Vorratsvermögen in der HB und StB
- Bilanzänderung und Bilanzberichtigung
- Bilanzänderungen gem. § 4 Abs. 2 EStG – grundlegende Dogmatik, wesentliche Problembereiche, Verhältnis zu Änderungen der Steuerfestsetzung durch das FA (z. B. nach BP)
- Bilanzielle Behandlung gemischt genutzter Grundstücke beim Einzelunternehmen und bei PersG
- Bilanzielle Behandlung von Forderungsverlusten
- Bilanzielle Behandlung von Zinsswaps
- Bilanzierung und Bewertung von Finanzanlagen – handels- undsteuerrechtliche Grundsätze
- Bilanzierung und Rechnungswesen – Bewertung von Geldforderungen in der HB
- Bilanzierung von Anteilen und Gewinnansprüchen an in- und ausländischen KapG
- Bilanzierung von Anzahlungen
- Bilanzierung von Beteiligungen an PersG in der HB und StB
- Bilanzierung von entgeltlich erworbener Software
- Bilanzierung von Grundstücken und Grundstücksteilen im HandelsR und SteuerR, insbesondere bei PersG
- Bilanzierung von immateriellem Vermögen in der HB und StB
- Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Schuldübernahmen
- Buchführungspflichten nach HGB und Steuerrecht
- Darlehen in der HB und StB
- Due-Diligence-Prüfung
- Eigenkapital und Fremdkapital – Abgrenzung und Unterschiede beim Ansatz und Ausweis in der HB einer PersG
- Einbringung selbsterstellter Programme (Software) in eine neu gegründete KapG durch den Gesellschafter – handels- und steuerrechtliche Bilanzierung
- Einteilung der Größenklassen nach HGB sowie Folgen für die Rechnungslegung und Lageberichtserstattung
- Ergänzungsbilanzen bei PersG
- Erhaltungsaufwand vs. Herstellungsaufwand
- Erstellung von Jahresabschlüssen bei Krisenunternehmen
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Verbindlichkeiten und Rückstellungen unter dem bilanzrechtlichen Oberbegriff der Schulden und Abgrenzung zu den Haftungsverhältnissen
- Gesamthandsbilanz / Sonderbilanz / Ergänzungsbilanz
- Gewinnrealisiationsprinzip bei Dauerschuldverhältnissen (Bilanzierung)
- Gliederung des Jahresabschlusses von PersG
- Going-Concern-Prämisse in der Rechnungslegung
- Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
- Handelsrechtliche Behandlung des Eigenkapitals bei einer GmbH & Co. KG
- Immaterielle Vermögensgegenstände – Bewertung / Abgrenzung in der HB und StB
- Inventurverfahren
- Jahresabschluss einer GmbH
- Kaufmann nach HGB
- Kompensation von Mehrergebnissen i. R. einer BP
- Konzernbilanz
- Kryptowährungen und Mining im BV
- Lagebericht
- Latente Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss
- Maßgeblichkeit in der HB und StB mit der Prüferbilanz
- Maßgeblichkeitsgrundsatz im Bereich der Rückstellungen
- Maßnahmen der Bilanzpolitik zur Beseitigung einer bestehenden Überschuldung
- Notwendiges und gewillkürtes BV und notwendiges PV – Abgrenzung und ertragsteuerliche Folgen
- Offenlegungspflichten im Jahresabschluss – Vermeidungsstrategien und Erleichterungen
- Pauschalwertberichtigungen bei Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
- Plausibilität des Jahresabschlusses
- RAP in der HB und StB
- Rechnungslegungsvorschriften von kapitalmarkorientierten KapG
- Rechtsformwahl nach HGB mit Darstellung ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile
- Rückstellungen – Abgrenzung zu Rücklagen und Verbindlichkeiten
- Rückstellungen – Ansatz und Bewertung in der HB und StB
- Schwebende Geschäfte im handelsrechtlichen Abschluss
- SBV
- Stichtags- und Einzelbewertung
- Typische Abweichungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen zwischen HB und StB
- Vergleich der Bewertungsregeln nach HGB und Steuerrecht
- Wertaufholungsgebot in HandelsR und SteuerR
- Wertaufholungsgebot und Wertbeibehaltungswahlrecht im handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss
- Wirtschaftliches Eigentum
Einkommensteuer inkl. Lohnsteuer / Internationales Steuerrecht
- § 3 Abs. 6 EStG und gleichzeitige Einbringung eines WG in das SBV
- § 6b EStG – Übertragung stiller Reserven bei der Veräußerung bestimmter Anlagegüter
- § 7b EStG inkl. Rückgängigmachung
- § 7g EStG – Neuerungen anhand von Beispielen
- § 10d EStG – Verlustabzug
- § 15a EStG – Verluste bei beschränkter Haftung
- § 22 Nr. 3 EStG – Sonstige Einkünfte
- § 35c EStG – Anwendungsbereich und die Unterschiede zu § 35a EStG anhand von Beispielen
- § 6 AStG – Funktionsweise, Europarecht und ATADUmsG
- Abfindungen im Dienstverhältnis
- Abgrenzung Barlohn vom Sachbezug
- Abgrenzung Geldleistung / Sachbezug in Bezug auf Gutscheine / Geldkarten in der LSt
- Abgrenzung mitunternehmerische Betriebsaufspaltung und SBV sowie Rechtsfolgen
- AfA in der Steuerbilanz
- Abziehbarkeit von Pflegeaufwendungen
- Altersvorsorge – verschiedene Möglichkeiten privater und betrieblicher Altersvorsorge
- Anrufungsauskunft gem. § 42e EStG
- Anschaffungsnahe HK bei Gebäuden gem. § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG
- Anwachsung und deren ertragsteuerliche Folgen
- Anwendung des § 1 AStG in Bezug auf Darlehensverhältnisse aufgrund der neuen BFH-Rspr. und europarechtlicher Vorgaben
- Arbeitnehmerbegriff im EStG und BGB
- Arbeitszimmer und Tagespauschale
- Atypisch stille Gesellschaft im ErtragStR
- Aufdeckung stiller Reserven außer Veräußerung
- Aufdeckung stiller Reserven ohne Entnahme
- Ausbildungs- und Fortbildungskosten in der ESt
- Ausländische Betriebsstätten – Abzug von Verlusten
- Ausländische Einkünfte bei unbeschränkter ESt-Pflicht
- Außergewöhnliche Belastungen gem. §§ 33, 33a,33b EStG
- Außerordentliche Einkünfte
- Außerplanmäßige Abschreibung – Teilwertabschreibung im Anlagevermögen
- Austritt aus der PersG – Folgen aus ertragsteuerlicher und zivilrechtlicher Sicht
- Auswirkungen der Änderung der Abschreibungsdauer von Soft- und Hardware
- Behandlung von Abbruchkosten
- Besteuerung ausländischer Betriebsstätten im deutschen Steuerrecht
- Besteuerung der privaten Kfz-Nutzung nach der Fahrtenbuchmethode (ErtragSt)
- Besteuerung geringfügig Beschäftigter
- Besteuerung grenzüberschreitend tätiger Arbeitnehmer
- Besteuerung von Anteilseignern einer KapG
- Besteuerung von Bitcoins / Kryptowährungen
- Besteuerung von Ehegatten
- Besteuerung von Einkünften aus Gewerbebetrieb bei natürlichen Personen und PersG
- Besteuerung von Influencern, Bloggern und YouTubern
- Beteiligungserträge im BV
- Betriebliche Altersvorsorge
- Betriebsaufgabe im ErtragStR
- Betriebsaufspaltung im einkommensteuerlichen Sinn – Grundlagen, Formen, Vor- und Nachteile
- Betriebsausgaben bei der Bewirtung von Geschäftskunden im Bewirtungsbetrieb
- Betriebsausgaben – HK in Sanierungsfällen
- Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
- Degressive AfA
- Digital-AfA
- Dividendenerträge im PV und BV
- DBA – Arten, Aufbau
- Doppelbesteuerung von Renten – Problem und Lösungsmöglichkeiten
- Doppelte Haushaltsführung
- Ehegatten-Arbeitsverträge – steuerliche Anerkennung
- Ehegattensplitting – Reformbedarf?
- Einbringung eines WG aus dem PV in eine PersG
- Einführung der Sonderabschreibung für den Neubau von Mietwohnungen
- Einkünfte aus Gewerbebetrieb – Begriff und Abgrenzung zu anderen Einkunftsarten
- Einkünfteerzielungsabsicht bei Ferienwohnungen
- EÜR oder Bilanz – Vor- und Nachteile
- Energetische Gebäudesanierung
- Entfernungspauschale für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte
- Entgeltlicher Wechsel eines Gesellschafters einer PersG
- Entnahme von Grundstücken aus dem BV
- Entnahme von WG aus dem BV – steuerliche Folgen
- Entstrickungsbesteuerung
- Ertragsteuerlicher Begriff des Teilwerts
- Erstattung von WK durch den Arbeitgeber
- Ertragsteuerliche Behandlung der stillen Gesellschaft – Abgrenzung zwischen typisch und atypisch stiller Gesellschaft
- Ertragsteuerliche Behandlung von Drittaufwand
- Ertragsteuerliche Behandlung von Elektro- und Hybridfahrzeugen als Firmenwagen für Arbeitnehmer
- Ertragsteuerliche Behandlung von Geschenken
- Ertragsteuerliche Behandlung von Stipendien
- Ertragsteuerliche Behandlung von Verlusten bei der Veräußerung einer Familiengesellschaft
- Ertragsteuerliche Folgen bei der Anmietung eines Arbeitsplatzes in einem Co-Working-Space durch einen Selbständigen
- Ertragsteuerliche Folgen einer Erbauseinandersetzung
- Ertragsteuerliche und bilanzielle Behandlung von Vorabpauschalen nach dem InvStG
- Ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Beurteilung von Beiträgen und Leistungen von Gesellschaftern in PersG
- Ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen
- Ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Behandlung von Geschenken (an Nichtarbeitnehmer des Stpfl.)
- Ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Behandlung von Mietereinbauten
- Ertragsteuerliche Zuschüsse im Betrieb
- Familiengesellschaften
- Folgen einer vE
- Gesamtplan im ErtragStR – Beispiele und aktuelle Entwicklungen
- Geschenke an Nichtarbeitnehmer – Pauschalierung der ESt bei Sachzuwendungen
- Gesellschafterdarlehen mit Rangrücktritt im ErtragStR, HandelsR und InsolvenzR
- Gesetz zur steuerlichen Förderung von Elektromobilität – Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 46 EStG und Pauschalierung der LSt gem. § 40 Abs. 2 EStG
- Gewerbliche Infizierung bei PersG
- Gewerblicher Grundstückshandel
- Gewinnermittlungsmethoden in der ESt
- Grundlagen der Ertragsbesteuerung von gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Einrichtungen
- Grundsätze für die Annahme von Liebhaberei bei der Vermietung von privaten und gewerblichen Grundstücken
- Hinzurechnungsbesteuerung im AStG und Steueroasenabwehrgesetz
- Home-Office im internationalen Steuerrecht
- Home-Office vs. Arbeitszimmer – Was gilt wann?
- Inflationsausgleichsprämie
- Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung gem. § 7g EStG
- KapESt
- Kinder als Stpfl.
- Liebhaberei im ErtragStR
- LSt-Abzugsverfahren
- LSt-Nachschau gem. § 42g EStG
- LSt – steuerfreie Übertragung von Versorgungsansprüchen – Betriebsübergang
- Mahlzeitengestellung im LSt-Recht
- Maßnahmen bei Reinvestition
- Mietverhältnisse unter nahen Angehörigen und deren steuerliche Anerkennung
- Mitarbeiterbeteiligungen an Aktien
- Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung
- Mitunternehmerschaft – steuerliche Folgen in Bezug auf Gewinnermittlung und Umfang des BV
- Modernisierungs- und Instandhaltungsaufwendungen – HK oder Erhaltungsaufwendungen bei Gebäuden
- Möglichkeit der Übertragung von stillen Reserven im ErtragstR
- Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Zahlung von steuerfreien Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschlägen
- Nachträgliche WK bei VuV
- Nachträgliche AK bei einer Veräußerung i. S. des § 17 EStG
- Nicht abziehbare Ausgaben im ErtragStR
- Nießbrauch – Definition, Beginn, Beendigung, Arten, steuerliche Folgen
- Option zum TEV gem. § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG
- Pauschalierung der LSt
- Pauschalierung der Steuer für Nichtarbeitnehmer gem. § 37b EStG
- Personelle Verflechtung bei der Betriebsaufspaltung
- Photovoltaikanlagen
- Private Pkw-Nutzung aus ESt-/USt-Sicht
- Private Veräußerungsgeschäfte gem. § 23 EStG
- Problemstellung bei der Vermietung von Immobilien an nahe Angehörige
- Progressionsvorbehalt bei Arbeitnehmern
- Realteilung bei PersG – Änderung der Grundsätze durch die Rspr. des BFH und dazugehörige Verwaltungsmeinung sowie Darstellung der ertragsteuerlichen Konsequenzen einer steuerneutralen Realteilung
- Reisekosten
- Renten und Pensionen
- Rücklage für Reinvestition
- Scheinselbständigkeit
- Schuldzinsen und nachträgliche Besteuerung
- Spendenabzug in der ESt
- Sponsoring im ErtragStR
- Steuerermäßigung für haushaltsnahe Beschäftigungen und Dienstleistungen sowie Handwerkerleistungen (§ 35a EstG) inkl. Abgrenzungsproblemen
- Steuerliche Anerkennung von Familien-PersG – Gründung, Durchführung, Gewinnausschüttung
- Steuerliche Behandlung sowie Aufzeichnung / Verbuchung von Trinkgeldern
- Steuerliche Behandlung von Kinderbetreuungskosten
- Steuerliche Förderung energetischer Maßnahmen gem. § 35c EStG inkl. „Stolpersteine“
- Steueroasenabwehrgesetz – Darstellung und Würdigung
- Tarifoption für Anteile an einer KapG im PV gem. § 32d Abs. 2 Nr. EStG – Regeln für die Ausübung und Fallstricke
- TEV als Teileinnahme- und Teilausgabenverfahren
- Teilwertabschreibung
- Übertragung von WG gem. § 6 Abs. 5 EStG
- Überführung von WG aus dem PV ins BV
- Überlassung von Fahrrädern an Arbeitnehmer
- Übertragung eines WG von einem BV in ein anderes BV
- Übertragung stiller Reserven mittels § 6b EStG
- Übertragung vermieteter Immobilien auf Angehörige – einkommensteuerliche Rechtsfolgen bei unentgeltlicher, teilentgeltlicher und vollentgeltlicher Übertragung
- Umfang und Auswirkungen des Kapitalkontos i. S. des § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG
- Umzugskosten
- Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag gem. § 1 Abs. 3 EStG – Voraussetzungen und Rechtsfolgen
- Unmittelbare Übertragung von Grundstücken sowie unmittelbare Übertragung mittels einer Familien-GbR – Arten, Unterschiede sowie Vor- und Nachteile
- Unterhaltsaufwendungen gem. § 33a EStG bei Ausländern
- Unterhaltszahlungen im Steuerrecht
- Veranlagung bei Trennung und Scheidung – Steuer- / Zivilrecht
- Veranlagung von Ehegatten und Lebenspartnern
- Veräußerung von Anteilen an KapG gegen wiederkehrende Bezüge und Raten
- Vergleich R 6.6 EStR mit § 6b EStG
- Verlustausgleich in der ESt und der GewSt anhand von Beispielen
- Vermietung unter nahen Angehörigen
- Vermögensverwaltende PersG im Steuerrecht
- Verzicht auf eine Pensionszusage des Gesellschafter-GF – ertragsteuerliche Folgen
- Verzicht des GmbH-Gesellschafters auf Tätigkeitsvergütungen, Leistungs- und Nutzungsentgelte – steuerliche Folgen bei Gesellschaft und Gesellschafter
- Voraussetzungen für den Abzug von Bewirtungsaufwendungen
- Voraussetzungen zur Durchführung von Verträgen mit nahe stehenden Personen
- Vorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben – systematische Einordnung, Abziehbarkeit, Beispiele
- Vorweggenommene Erbfolge
- Wann fließt in der betrieblichen Altersversorgung Arbeitslohn?
- Wann sind Zuwendungen Dritter Arbeitslohn?
- Was ist eine Nettolohnvereinbarung, welche Probleme wirft sie auf und wann wird sie in der Praxis eingesetzt?
- Wechsel der Gewinnermittlungsart
- Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG
- WK – Erstattung durch Arbeitsgeber
- Wiederkehrende Zahlungen
- Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb und Zweckbetrieb bei Vereinen
- Zinsschranke und ihre betriebswirtschaftlichen Auswirkungen
- Zufluss- und Abflussprinzip gem. § 11 EStG
- Zulagen und Zuschüsse
- Zuordnung eigengenutzter Wohnräume zum Unternehmensvermögen
Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer / Bewertungsrecht
- Anzeigepflichten in der ErbSt
- Aufteilung des BV-Werts bei Mitunternehmerschaften
- Auswirkungen in der ErbSt und SchSt bei der Übertragung von Mitunternehmeranteilen
- Bewertung und Begünstigung von BV in der ErbSt
- Bewertung und Begünstigung von Grundvermögen in der ErbSt
- Bewertung von Kapitalforderungen und -schulden nach BewG
- Erbauseinandersetzung in der ErbSt
- Erbschaften und Schenkungen mit Auslandsbezug
- Erbschaftsteuerliche Würdigung von Betrieben mit mehr als 26 Mio. € begünstigtem Vermögen
- Familienheim in der ErbSt, Steuerbefreiung gem. § 13 Abs. 1 Nr. 4b und 4c ErbStG und deren rückwirkender Wegfall
- Familienunternehmen in der ErbSt und SchSt
- Gemischte Schenkung
- Gesellschaften in der ErbSt und SchSt
- Grundzüge und Verfahren der Bewertung des Grundvermögens nach dem BewG – Bedeutung und Verfahrensablauf für die ErbSt, GrESt und GrSt
- Güterstandswechsel in der SchSt
- Hinterbliebenenbezüge in der ErbSt
- Kettenschenkung als Gestaltungsmodell in der Steuerplanung
- Kunstgegenstände in der ErbSt / SchSt
- Lebzeitige Übertragung von Immobilien im PV und BV im Hinblick auf Steuerbefreiungen / Verschonungsregeln
- Mittelbare Grundstücksschenkung
- MoPeG – Änderungen im ErbStG und BewG
- Nachlassverbindlichkeiten in der ErbSt
- Nießbrauch in der ErbSt
- Schenkung unter Auflage
- Steuerliche Behandlung und Bewertung von BV im ErbStG / BewG
- Struktur, Verfahren und wesentliche inhaltliche Merkmale des der ErbSt zugrundeliegenden Feststellungsverfahrens
- Teilungsanordnung und Vermächtnis in der ErbSt
- Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht im ErbStR
- Unternehmensnachfolge
- Vorbehaltsnießbrauch i. V. mit einer Betriebsübertragung
- Wertermittlung und Steuerberechnung in der ErbSt und SchSt
- Zivilrechtliche Aspekte der verschiedenen Güterstände in der Ehe und deren Auswirkung auf die ErbSt
- Zugewinnausgleichsforderung im Zivil- und ErbSt-Recht
Gewerbesteuer
- § 16 EStG – Veräußerung eines Betriebs – Auswirkungen auf die GewSt
- Beginn und Ende der GewSt-Pflicht
- Betriebsveräußerung / Betriebsaufgabe gem. § 16 EStG aus gewerbesteuerlicher Sicht
- Erweiterte Kürzung bei Grundstücksunternehmen
- Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen und Kürzungen
- Gewerbesteuerliche Organschaft – Voraussetzungen und Rechtsfolgen
- Gewerbesteuerliches Schachtelprivileg bei Anteilstausch i. S. des §21 UmwStG
- GewSt-Messbetrag und GewSt im Vergleich typisch und atypisch stiller Gesellschafter
- Sinn und Zweck der Hinzurechnungen in der GewSt sowie aktuelle Aspekte
- Strategien zur Reduktion der GewSt bei hohen Hebesätzen
- Verlust / -nutzung gem. § 10a GewStG
- Zerlegung der GewSt
Grunderwerb- und Grundsteuer
- Änderungen von Steuerbescheiden in der GrESt nach § 16 Abs. 2 GrEStG
- Anteilsveräußerungen von grundbesitzenden Gesellschaften im GrEStG
- Anteilsvereinigung gem. § 1 Abs. 3 GrEStG
- Auswirkungen des MoPeG auf das GrEStG
- Bedeutung und Grundzüge der GrSt-Reform
- Erwerbsvorgänge in der GrESt
- GrESt im Hinblick auf die BFH-Rspr. zum einheitlichen Vertragswerk
- Regelungsinhalt und Normzweck des § 1 Abs. 1 Nr. 3., Abs. 2a, Abs. 3 und § 1 Abs. 3a GrEStG
- Tatbestände im GrEStG
- Vergünstigungen bei Grundstücksübertragungen im GrEStG
Körperschaftsteuer
- § 8b KStG – Beteiligungen an Körperschaften, Befreiungsverfahren
- § 8c KStG – Verlustabzug bei Körperschaften
- § 8d KStG – Fortführungsgebundener Verlustvortrag
- Angemessenheit der Bezüge des Gesellschaft-GF
- Aufsichtsratsvergütungen im ErtragStR und USt-Recht
- Ausländische Einkünfte einer KapG
- Ausschüttungen innerhalb einer körperschaftlichen Organschaft
- Beginn und Ende der unbeschränkten KSt-Pflicht
- Behandlung des Forderungsverzichts gem. § 8d Abs. 3 KStG
- Besondere Beratungsschwerpunkte im Zusammenhang mit dem steuerlichen Einlagekonto
- Besteuerung des Geschäftsbetriebs bei juristischen Personen des öffentlichen Rechts
- Betriebe gewerblicher Art
- Bezüge des beherrschenden Alleingesellschafters einer GmbH
- Darstellung der steuerlichen Auswirkung der Zinsschranke bei Körperschaften
- Einkommensermittlung bei KapG
- Einkunftsarten und Einkommen von Körperschaften
- Gemeinnützige Vereine – Behandlung in der KSt und GewSt
- Körperschaftsteuerliche Behandlung einer Stiftung und einkommensteuerliche Behandlung beim Stifter
- Körperschaftsteuerliche Organschaft – Rechtslage, Wirkungsweise und Gestaltungsoptionen, Vor- und Nachteile
- Körperschaftsteuerliche und gewerbesteuerliche Organschaft – Definition, Fallgestaltung, steuerliche Konsequenzen, Haftung
- Liebhaberei – nicht abziehbare Betriebskosten und vGA – Tatbestände und deren Konsequenzen bei der Körperschaf
- Liquidationsbesteuerung
- Option zur KSt-Besteuerung bei PersG gem. § 1a KStG – Voraussetzungen und Übergang / Rechtsverhältnisse Gesellschaft und Gesellschafter
- Rangrücktritt und seine steuerlichen Folgen bei KapG
- Steuerliches Eigenkapital gem. §§ 27–29 KStG
- Streubesitzdividende aus KSt-Sicht – Hintergrund und Wirkungsweise ► vE und vGA sowie das Korrespondenzprinzip
- vGA – Auswirkungen auf die Körperschaft und den Anteilseigner
- vGA bei Organschaft – Haftung
- vGA und SchSt
- vGA zugunsten von Nichtgesellschaftern
Recht (Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht)
- Abstraktionsprinzip im Sachenrecht
- Anfechtung von Willenserklärungen nach BGB
- Arten des Besitzes
- Aufsichtsrat in der GmbH – Funktionen, Zusammensetzung
- Ausgleichszahlungen nach AktG
- Berliner Testament gem. § 2269 BGB
- Besitz und Eigentum
- Betriebliche Sozialleistungen
- Bürgschaft – Garantie – Patronatserklärung
- Dienstbarkeiten im Zivilrecht
- Eigentum im Zivil- und Steuerrecht
- Eröffnung des Insolvenzverfahrens
- Familienstiftung – nichtsteuerliche Betrachtung
- Firma des Kaufmanns
- Firmenfortführung und Eintritt ins Geschäft eines Einzelkaufmanns
- Formen der Vollmachten nach dem HGB und ihre Wirkungen
- Gesamtgläubiger und Gesamtschuldnerschaft im BGB
- Geschäftsfähigkeit – Rechtsfähigkeit – Deliktsfähigkeit
- GbR – Voraussetzungen und Besonderheiten, Geschäftsführung
- GbR ab 1.1.2024 – Darstellung der Neuerungen mit den Auswirkungen für die Praxis
- Gesetz zur Modernisierung des PersG-Rechts (MoPeG) – Grundgedanken
- Gestaltungsmöglichkeiten der Erbfolge
- Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge nach Tod
- Gewillkürte und gesetzliche Erbfolge
- Gründung einer GmbH und Haftung
- Grundpfandrechte im BGB
- Grundpfandrechte und Pfandrechte an beweglichen WG
- Grundzüge des Mietvertragsrechts
- Güterstände im ZivilR und deren Auswirkungen in der ErbSt
- Güterstandsschaukel
- GwG und die damit verbunden Anforderungen
- Haftung des GmbH-GF
- Haftung für fremde Verbindlichkeiten im Zivilrecht
- Haftung gem. § 25 HGB
- Haftung mehrerer GF hinsichtlich LSt und USt
- Haftung von Erfüllungsgehilfen
- Handelsregister gem. §§ 8–16 HGB
- Haftungsrisiken von Organen und Gesellschaftern
- Inhalt eines Ehevertrags
- Insolvenzanfechtung
- Insolvenzgründe – Insolvenzantragsrecht und -pflichten – Insolvenzvermeidungsstrategien
- Insolvenzrechtliche Eigenverwaltung – Chancen und Risiken aus Sicht der Verfahrensbeteiligten
- Juristische Personen
- Kapitalerhöhung
- Kauf des Betriebs oder der Beteiligung an einer PersG – zivil- und steuerrechtliche Grundlagen
- Kaufmann gem. §§ 1–7 HGB
- Kreditsicherheiten im Zivilrecht
- Kündigung von GF-Anstellungsverträgen
- Kündigung – Arten, Vorstufen, Hindernisse, Sonderkündigungsschutz, Ablauf beim Arbeitsgericht
- Liquidation einer GmbH
- Mängel im deutschen Kaufrecht
- Miete, Pacht, Leihe – Unterschiede
- Mietverträge unter nahen Angehörigen
- Möglichkeiten der Rechtsformwahl und ihre handels-, steuer- und haftungsrechtlichen Wirkungen
- Nachfolge beim Tod eines Gesellschafters einer GbR, OHG, KG
- Neues Gesellschaftsregister und Folgewirkungen der Eintragung
- Partnerschaftsgesellschaft (ohne Partnerschaftsgesellschaft mbH, Berufshaftung und nur Gesellschaftsrecht)
- Pfandrechte, Hypothek, Grundschuld – Wirtschaftliche Bedeutung, Bestellung, Beendigung
- Prokura und Handlungsvollmacht gem. §§ 48–58 HGB
- Rechte, Pflichten und Haftung des GmbH-GF, Folgen der Pflichtverletzung
- Rechte und Pflichten im Ehevertrag
- Rechtliche Aspekte der Existenzgründung
- Rechts- und Geschäftsfähigkeit
- Rechtsnachfolge in Gesellschaftsanteilen
- Reform des Kaufrechts zum 1.1.2022
- Restschuldbefreiung gem. §§ 286 ff. InsO
- Selbstkontrahierung gem. § 181 BGB
- Sicherung von Forderungen
- Sicherungsmöglichkeiten von Kreditinstituten bei Darlehensvergabe
- Sicherungsübereignung im Zivil- und im Umsatzsteuerrecht
- Spendenhaftung
- Stellung der GmbH-GF aus zivil-, arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht
- Steuerliche Beratung des Mandanten bei der Gründung einer PersGStrategien zum legalen Schutz des PV vor dem Zugriff von Gläubigern (Asset Protection)
- Systematik der Verjährung im BGB
- Testamentsvollstrecker – Rechte und Pflichten
- Tod eines Gesellschafters einer GbR, OHG, KG
- Transparenzregister
- Übernahmehaftung gem. § 25 HGB
- Unternehmenskauf – Motive, wirtschaftliche Aspekte, Formen und Arten
- Unternehmensvertrag nach AktG – Zweck, Voraussetzungen, Beendigungsmöglichkeiten, Probleme
- Unterschiede von OHG und KG
- Verjährung im Zivilrecht
- Vertretung, Vollmacht etc. im BGB
- Werkvertrag nach dem BGB
- Wesentliche rechtliche Aspekte einer Existenzgründung
- Willenserklärung – Begriff, Arten, Auslegung, Willensmängel und ihre Folgen
- Zivilrechtliche Betrachtung der Unterschiede und Gleichheiten zwischen Bruchteilsgemeinschaften, PersG und KapG
- Zivil- und steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Unternehmensnachfolge von GbR, KG und OHG
Umsatzsteuer
- Anforderungen an Eingangsrechnungen zur Gewährung des Vorsteuerabzugs
- Aufzeichnungspflichten in der USt
- Behandlung der nichtunternehmerischen / teilunternehmerischen Nutzung von Kfz in der USt
- Bemessungsgrundlage in der USt und deren Änderung
- Berichtigung der VoSt
- Berichtigung von Rechnungen in der USt
- Besonderheiten bei der Versteuerung nach vereinnahmten Entgelten
- Besteuerungsverfahren; §§ 18i, 18j, 18k UStG
- Besteuerung von Reiseleistungen
- Bruchteilsgemeinschaft im Umsatzsteuerrecht
- Differenzbesteuerung gem. § 25a UStG
- Dreiecksgeschäfte
- Einheitlichkeit der Leistung im UStG – Grundsätze und Fallgruppen
- Einzweck- / Mehrzweckgutscheine in der USt
- E-Rechnung – Technik und Auswirkungen auf Mandanten und die Praxis
- Entstehung und Fälligkeit der USt bei Neuunternehmern
- Fernverkäufe
- Geschäftsveräußerung im Ganzen
- Grundstücksumsätze in der USt
- Innergemeinschaftliche Lieferungen gem. § 6a UStG
- Kleinunternehmer im UStG
- Kommissionsgeschäfte in der USt
- Konsignationslagerregelung gem. § 6b UStG inkl. Neuerungen
- Leistungsaustausch in der USt
- Lieferungen in das Drittland
- Miet-, Leasing- und Pachtverträge in der USt
- Optionsmöglichkeiten in der USt
- Ort der sonstigen Leistung in der USt
- Rechnung in der USt
- Reihengeschäft in der USt
- Rückwirkung der Rechnungsberichtigung – Voraussetzungen, Form der Berichtigung, Steuerausweis gem. § 14c UStG
- Sicherungsübereignung in der USt (außerhalb des Insolvenzverfahrens)
- Soll- und Istversteuerung in der USt
- Speisen und Getränke in der USt
- Steuerbefreiung bei innergemeinschaftlichen Lieferungen
- Steuerfreie Heilbehandlungen in der USt
- Steuerschuldumkehr auf den Leistungsempfänger in der USt
- Tausch und tauschähnlicher Umsatz in der USt
- Umkehr der Steuerschuldnerschaft bei Grundstückslieferungen
- Umsatzbesteuerung von nach §§ 51 ff. AO steuerbegünstigten Körperschaften
- Umsatzsteuerliche Organschaft – Entstehung und Rechtsfolgen, unter Beteiligung von PersG
- UnentgeltlicheWertabgaben
- Unrichtiger Steuerausweis gem. § 14c UStG – Voraussetzungen, Rechtsfolgen, Berichtigungsmöglichkeiten
- Unternehmereigenschaft der juristische Personen des öffentlichen Rechts i. R. der Geltung des § 2b UStG
- Unternehmer im Umsatzsteuerrecht
- USt in der Insolvenz
- USt-Nachschau
- USt-Voranmeldung
- VoSt-Abzug gem. § 15 UStG
- VoSt-Aufteilung bei gemischt genutzten Grundstücken betreffend HK bzw. AK – Erhaltungsaufwendungen und Aufteilungsmaßstab nach aktueller Rspr.
- Wahlrechte in der USt
- Zusammenfassende Meldung
Umwandlung / Umwandlungssteuerrecht
- Einbringung eines Einzelunternehmens in eine bereits bestehende PersG
- Einbringung gem. § 24 UmwStG
- Einbringung von Unternehmensteilen in eine KapG (§§ 20 ff. UmwStG)
- Einbringungsgewinn I und II
- Formwechsel im UmwStR
- Möglichkeiten der Umwandlung einer PersG in eine KapG und ihre steuerlichen Folgen
- Umwandlungen außerhalb des UmwG
- Umwandlungen nach dem UmwG
- Unterschiede zwischen § 20 UmwStG und § 24 UmwStG
Der Kurzvortrag in der mündlichen Steuerberaterprüfung gliedert sich in drei Abschnitte:
- Einleitung
- Hauptteil
- Schlussteil
Beginnen Sie mit der Begrüßung und einer kurzen Vorstellung der Gliederung. Der Umfang der Gliederung variiert je nach Thema, sollte jedoch maximal drei bis vier Punkte enthalten, um eine klare Struktur zu vermitteln. Anschließend folgen im Haupteil des Kurzvortrags Ihre fachlichen Ausführungen. Halten Sie sich hier an die zuvor aufgezeigte Gliederung. Beenden Sie den Kurzvortrag mit einem abschließenden Fazit oder einem kurzen Ausblick.
Tipps:
- Sprechen Sie den Prüfungsausschuss korrekt an. Informieren Sie sich im Vorfeld - falls möglich - wer im Prüfungsausschuss sitzt und formulieren Sie dementsprechend Ihre Anrede.
- Präsentieren Sie strukturiert und bleiben Sie beim Thema. Springen Sie nicht zwischen den einzelnen Punkten Ihrer Gliederung, sondern arbeiten Sie diese nacheinander ab.
- Nennen Sie Beispiele, falls nötig. Gehen Sie aber nicht zu sehr ins Detail, denn dafür reicht die Zeit nicht.
- Vermitteln Sie das Wesentliche, bringen Sie Ihre Kernaussage klar und prägnant rüber. Man könnte auch sagen: Kommen Sie auf den Punkt!
- Nennen Sie Paragraphen, falls nötig. Hier müssen Sie aber nicht ganze Sätze nennen, i. d. R. reicht die Angabe von Absätzen.
- Schließen Sie den Kurzvortrag Ihrer mündlichen Steuerberaterprüfung mit einer Kernaussage oder einer Schlussfolgerung ab. Sie können z. B. Bezug auf aktuelle Rechtsprechungen nehmen oder anstehende Reformen nehmen.
Nachfolgend finden Sie praktische Beispiele, wie Sie Kurzvorträge aufbauen und strukturieren können: